Suchmaschinen-Optimierung
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Onpage und Offpage-SEO -
Machen Sie Ihr Unternehmen bei Suchmaschinen sichtbar

Viele Kunden schauen sich in der Regel im Internet nach Dienstleistern, wie Elektrikern, Klempnern oder Friseuren um. Hier gefundene Unternehmen sollten bei Google gelistet sein, um überhaupt gefunden zu werden. Ein Unternehmen im Zeitalter der digitalen Medien sollte dazu eine Homepage im Internet haben, will es für Kunden sichtbar sein. Wenn ein möglicher Kunde über Google nach einer bestimmten Dienstleistung oder einem Produkt sucht, werden Treffer bei Google passender Unternehmen in der Übersicht angezeigt. Diese ermöglicht es möglichen Kunden zu erkennen, wo sie in der Nähe Betriebe finden, die den Wünschen entsprechen. Dem Interessenten werden weiter zusätzliche Informationen, wie Öffnungszeiten, Telefonnummern des Betriebs, sowie dessen Adresse angezeigt, sodass er verschiedene Möglichkeiten hat, mit dem Unternehmen in Kontakt treten kann.

Eine Webpräsenz erstellen lassen

Wenn ein Unternehmen nicht das Know-How aufweist, beziehungsweise sich mit der Erstellung einer Webpräsenz überfordert fühlt, findet es im Internet Anbieter, die oft gegen geringes Entgelt diese aufbauen. Man gibt ihnen Stichworte vor, die auf der Homepage erscheinen sollen. Sendet diesen vielleicht auch ein paar Fotos zu, die die Arbeit im eigenen Betrieb zeigen und macht weitere Angaben, die wichtig erscheinen. Der Anbieter wird aufgrund dieser Vorgaben Webseiten erstellen, diese auf seinen Servern vorhalten und auch eine Domain (Internet-Adresse) im Namen des Antragstellers registrieren, unter der der Betrieb im Internet erreichbar ist. Einige Anbieter kümmern sich auch um das SEO (Suchmaschinen-Optimierung), sodass ein Interessent bei der Suche nach bestimmten Keywords (Stichworten) die Seite des eigenen Betriebes unter den ersten Treffern einer Suche angezeigt bekommt. Somit wird die Sichtbarkeit des Unternehmens im Internet gewährleistet, um neue Kunden zu werben und sich von Mitbewerbern abzuheben.

Selbst Hand anlegen

Einige Firmen bieten sogenannte Homepage Baukästen an. Diese ermöglichen es auch Laien, mit wenigen Mausklicks eine Webpräsenz zu erstellen. Diese Vorgehensweise ist in der Regel günstiger, als ein Unternehmen zu beauftragen, die komplette Website zu erstellen, erfordert allerdings eigenes Handeln und einen gewissen Zeitaufwand, die Homepage zu entwerfen und ins Internet zu stellen. Auch muss sich selbst um das SEO gekümmert werden.

Linkbuilding als feine aber effektvolle Werbemaßnahme

Es gibt sehr viel direkte Werbemaßnahmen, die ein Unternehmen durchführen kann. Dabei ist allerdings zu beachten und zu reflektieren, ob sie immer den gewünschten Effekt erzielen und tatsächlich Direktmarketing immer die geeignete Methode zur Akquise ist. Je höherwertiger oder erklärungsbedürftiger die Produkte sind, desto intelligenter und kreativer müssen auch andere Marketing-Maßnahmen entwickelt werden. Der Schauplatz der weiteren Ausführungen soll das Internet sein, da sich die größten Verschiebungen zu mehr Werbung auch hierhin bewegen werden. Bei diesem Thema tritt das Linkbuilding (Linkaufbau) als eine Möglichkeit auf, die nachstehend näher beleuchtet wird.

Linkbuilding als ein Mittel der Akquise

Es ist bereits gut und effektvoll, wenn innerhalb der eigenen Webseite die Artikel untereinander verlinkt sind. Die Verlinkung bindet die Leserschaft und somit die Verweildauer, damit die potenziellen Kunden länger auf den Haupt- und Unterseiten bleiben. Das wiederum ist für das Google Ranking gut und hilfreich. Nun sind allerdings auch externe Links von anderen Seiten wichtig, damit neue Leser auf die eigene Homepage gezogen werden. In der Fachsprache spricht man von Linkbuilding. Das hat nichts mit dem Affiliate-Marketing zu tun, bei dem direkt auf Produkte verlinkt wird, um eine Provision zu generieren. Hierbei geht es vor allen Dingen darum, dass mögliche Kunden zunächst und eben auf feiner Art und Weise auf die Webseite geleitet werden. Deswegen ist das vornehmliche Ziel, dass die Leser informiert werden und deren Kaufentscheidung gefördert wird. Das gelingt dadurch, dass sie ähnliche thematische Artikel auf externen Seiten lesen, die sie grundlegend informieren. Innerhalb dieser sind dann solche Links vorhanden, die das angeschnittene Thema weiter behandeln und zu solchen Artikeln auf der eigenen Webseite führen. Hier kann es sowohl zum Kaufabschluss kommen, der aber meistens der dritte Schritt ist oder weitere sogar noch erfolgen müssen. Nachstehend folgen solche Produkte und Dienstleistungen, die möglichst auf diese Weise fein beworben werden könnten:

• B2B-Produkte

• Erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen

• Hochpreisiger Produkte mit einem langen Kaufentscheidungsprozess

• Zeitschriften-Abos

• Langsamere Kaufvorbereitungen für gesellschaftlich kritische Produkte


Diese Beispiele können erweitert werden, zeigen jedoch eine Gemeinsamkeit: Die Produkte und Dienstleistungen können und müssen teilweise länger beworben werden. Eine direkte Akquise beziehungsweise direkter Vertrieb ist meistens nicht hilfreich oder erfolgreich, da die Kunden noch in der Überlegungsphase sind oder sogar dem Produkt noch kritisch gegenüberstehen. Beispiele für solche für die Kunden zweifelhafte Produkte sind Nahrungsergänzungsmittel, „Abnehmpillen“, CBD, Online-Casinos usw.

Orte für das Linkbuilding

Wenn sich die Webseiten-Betreiber für Linkbuilding entschieden haben, müssen sie den zweiten Schritt machen und schauen, auf welchen Webseiten sie ihre Artikel mit den Links platzieren sollen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, da es viele Webseiten gibt, die offen für externe Artikel sind. Für sie ist es ebenso eine Win-Win-Beziehung. Denn zum einen bekommen sie dafür Geld und frischen Content für ihre Webseite, die meistens aus hochwertigen Artikeln besteht. Das erspart ihnen, selbst welche erstellen zu müssen. Zusätzlich muss darauf aber hingewiesen werden, dass solche Webseitenbetreiber eigene Auflagen für solche Texte haben. Sie dürfen also selbst festlegen und bestimmen, welche groben Inhalte diese haben und wie sie ansonsten noch verlinkt sein müssen. Die meisten fordern deswegen noch interne Links und Trust-Links. Für die Auswahl der richtigen Webseiten muss der Webseiten-Betreiber, der Artikel dort einstellen möchte, folgende Antworten auf die nachstehenden Fragen bekommen:

1. Auf welche Webseiten greifen ihre Kunden vermutlich oder nachweislich zu?

2. Wie hoch ist der Traffic der Seite?

3. Sind die Webseiten vertrauenswürdig?

4. Wie hoch sind die Kosten?


Die Fragen müssen geklärt und vom Anbieter zum Teil geliefert werden. Sie können zwar nicht beantworten, ob die Kunden des Artikel-Einstellers wirklich auf ihre Webseite schauen. Dennoch können sie ihren gesamten Traffic offenlegen, der zumindest die Quantität und die Qualität in der Form zeigt, auf welchen Unterseiten der meiste Traffic vorkommt. Sehen die Antworten also vielversprechend aus, ist das Linkbuilding eine gute Möglichkeit, Marketing und Vertrieb auf hohem Niveau zu betreiben.